EQA HEISST DER NEUE EINSTIEG IN DIE VOLLELEKTRISCHE FAHRZEUGWELT VON MERCEDES-EQ. DIE ELEKTRO-ÄSTHETIK SEINES DESIGNS SIGNALISIERT DEN PROGRESSIVEN LUXUS DER MARKE MERCEDES-EQ –

SCHLIEREN – Smarte Assistenten unterstützen den Fahrer unter anderem bei der Unfallvermeidung, der vorausschauenden und dadurch besonders effizienten Betriebsstrategie sowie der Navigation mit Electric Intelligence. Der EQA ist Mitglied der erfolgreichen Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz. Als enger Verwandter des GLA bringt er alle begeisternden Eigenschaften dieses Fahrzeug mit und kombiniert sie mit einem effizienten Elektroantrieb sowie einer Reichweite von 426 Kilometern (nach WLTP). Der Verkauf des EQA startet in der Schweiz voraussichtlich Anfang Februar.
Der EQA startet als EQA 250 mit 140 kW und einer Reichweite nach WLTP von 426 Kilometern (nach NEFZ von 486 Kilometern). Die doppelstöckige Lithium-Ionen-Batterie sitzt als strukturelles Element im Unterboden des Fahrzeugs und hat einen Energieinhalt von 66,5 kWh. Um den markentypisch hohen Anspruch an Geräusch- und Schwingungskomfort zu erfüllen, wurde unter anderem der elektrische Antrieb aufwändig von Fahrwerk und Karosserie entkoppelt. Hinzu kamen zahlreiche Dämmmassnahmen.

Elektro-Ästhetik des Designs signalisiert Progressiven Luxus
Der EQA besitzt den für Mercedes-EQ typischen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Weiteres, prägnantes Designmerkmal der vollelektrischen Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten. Ein horizontaler Lichtleiter verbindet die beiden Tagfahrleuchten der Voll-LED-Scheinwerfer miteinander und sorgt für eine hohe Wiedererkennbarkeit bei Tag wie Nacht. Das Innere der Scheinwerfer ist hochwertig, detailliert und präzise ausgeführt. Blaue Farbakzente im Scheinwerfer bestärken das Mercedes-EQ typische Erscheinungsbild. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das sich verjüngende LED-Leuchtband über. Das untermalt in der Heckansicht die horizontale Breitenwirkung des EQA. Ausserdem wird das Kennzeichen in den Stossfänger ausgelagert. Exklusiv gibt es bis zu 20 Zoll grosse Leichtmetallräder in Bi- oder Tri-Color-Design mit zum Teil roségoldfarbenen oder blauen Dekorelementen.
Hinweise auf den elektrischen Charakter im Interieur des EQA geben abhängig von der Ausstattungslinie ein neuartig hinterleuchtetes Zierteil und roségoldfarbene Dekorelemente an den Lüftungsdüsen, Sitzen und dem Fahrzeugschlüssel. Das Sondermodell Edition 1 besitzt zudem perforierte Ledersitze, durch die blauer Stoff scheint. Die Instrumente mit elektroautospezifischen Anzeigen greifen das Farbkonzept mit roségoldfarbenen und blauen Elementen auf.
Die Sitzposition fällt SUV-typisch hoch und aufrecht aus – komfortabel nicht nur zum Ein- und Aussteigen, sondern gut auch für die Rundumsicht. Generell war Nutzwert ein Entwicklungsschwerpunkt. Serienmässig ist die Fondlehne im Verhältnis 40:20:40 teilbar und einzeln umklappbar.

Effizienz ist Trumpf von der Aerodynamik bis zur Navigation mit Electric Intelligence
Mit einem cw-Wert ab 0,28 erreicht der EQA einen sehr guten Wert. Die Stirnfläche A beträgt 2,47 m2. Zu den wichtigsten aerodynamischen Massnahmen zählen das im oberen Bereich komplett geschlossene Kühlluftregelsystem, die strömungsgünstige Front- und Heckschürze, ein sehr glatter, nahezu vollständig geschlossener Unterboden, speziell optimierte Aero-Räder und darauf angepasste Radspoiler vorne und hinten.
Die serienmässige Wärmepumpe ist Bestandteil des ausgeklügelten Thermomanagements. Mit zahlreichen innovativen Details wie der Nutzung der Abwärme des elektrischen Antriebs ist das System auf hohe Effizienz und damit möglichst lange Reichweite ausgelegt. Vor dem Start kann beim EQA zudem der Innenraum vorklimatisiert werden. Bedient wird diese Funktion direkt über das Infotainmentsystem MBUX oder über die Mercedes me App.
Zum mühelosen Umgang mit dem EQA im Alltag trägt die serienmässige Navigation mit Electric Intelligence bei. Sie kalkuliert den schnellsten Weg ans Ziel. Auf Basis laufender Reichweiten-Simulationen werden dabei nötige Ladestopps ebenso berücksichtigt wie zahlreiche weitere Faktoren, etwa die Topografie und das Wetter. Auch auf Änderungen zum Beispiel der Verkehrssituation und des persönlichen Fahrverhaltens kann das System dynamisch reagieren.

Über Mercedes me Charge können Kunden das derzeit grösste Ladenetzwerk weltweit nutzen: Aktuell verfügt es über 450.000 AC- und DC-Ladepunkte in 31 Ländern. Über Mercedes me Charge bekommen Mercedes-EQ Kunden bequem Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter und profitieren von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung. Mercedes-Benz garantiert mittels hochwertiger Herkunftsnachweise, dass für über Mercedes me Charge geflossene Lademengen Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird. Mit Mercedes me Charge können Kunden europaweit an über 175.000 öffentlichen Ladepunkten laden, Mercedes-Benz sorgt für den nachträglichen Ausgleich durch Grünstrom.