Zweifach Sieg für Toyota

admin

25/01/2019

Die Leser der Auto Illustrierten haben die besten Automobilmarken der Schweiz 2019 gewählt und sich dabei gleich zweimal für Toyota entschieden –

Platz 1 belegte Toyota bei der Wahl der umweltfreundlichsten Fahrzeuge, ebenso Platz 1 gab es für die höchste Zuverlässigkeit. Zudem wurde der Toyota Aygo bei den Mini Cars mit dem dritten Rang ebenfalls auf das Podest gewählt.

Jährlich wählen die Leserinnen und Leser der Auto Illustrierten die besten Marken und Modelle aus, 2019 war es bereits die 25. Durchführung der anerkannten Wahl. In diesem Jahr wählten über 3000 Leser die aus ihrer Sicht wichtigsten und besten Automobilmarken. Toyota durfte gleich zweimal einen Kategoriensieg entgegennehmen. In der Kategorie „Baut die umweltfreundlichsten Autos“ avancierte Toyota in den letzten Jahren zum Seriensieger.

2019 ist bereits der achte Triumpf in Folge:  „Die Kategorie ist für uns sehr wichtig und es freut uns sehr, dass die Marke Toyota seit nunmehr acht Jahren ununterbrochen den Preis entgegennehmen darf. Es unterstreicht die Wirkung, die mit der Lancierung des Vollhybridsystems erreicht wurde und nun mit der Lancierung des Brennstoffzellenmodells Mirai weiter gefördert wird,“ kommentiert Konrad Schütz, Head of PR Toyota den erneuten Sieg in dieser Kategorie. Auf dem zweiten Rang resultierte zudem Lexus. Die japanische Premium Marke ist ebenfalls ein Vorreiter beim Hybridsystem. 2018 entschieden sich in der Schweiz mehr als 95% der Lexus Kunden für den Hybridantrieb.

In der Kategorie „Hohe Zuverlässigkeit“ durfte Hannes Gautschi, Direktor After-Sales von Toyota den Preis entgegennehmen. „Für Toyota ist die Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge ein zentraler Punkt weswegen die Ingenieure auch kontinuierlich die Autos, ganz getreu der Kaizen Philosophie der Marke, immer noch besser machen wollen. Dass die Leser und Leserinnen der Auto Illustrierten die Qualität von Toyota mit diesem Preis würdigen, macht uns stolz und gibt uns Antrieb uns auch in Zukunft noch weiter zu verbessern“, so Hannes Gautschi.