Von Vicenza zum Pasubio – Il Podere La Torre
Ein schwindelerregendes Resort nur ein Steinwurf vom Monte Pasubio – Umgeben von 22 Hektar Grün mit drei Swimmingpools, einem kleinen See, schönen Zimmern auch im B&B, drei Suiten, Restaurant, Bauernhof, Fitness, Solarium …
Der rund 60 Kilometer lange Weg folgt dem Valle Leogra und bietet die Möglickeit, einen eher kleinen aber äusserst interessanten Teil der Region Venetien besser kennen zu lernen.
Von Vicenza aus findet der erste relevante Halt in Schio statt, es handelt sich dabei um ein historisches Textilzentrum. Zahlreiche imposante archeologisch-industrielle Zeugnisse verdeutlichen die starke Verbundheit mit dem Textilimperium der Rossis.
Weiter diesem Pfad folgend, erreicht man rasch die Ortschaft Valli del Pasubio. Sie liegt zwischen der Thermalquelle von Staro und verbindet sie mit derjenigen von Recoaro Terme – bekannt für seine grandiosen Parks und den faszinierenden Anlagen aus dem 18. Jahrhundert.
Um danach Pian delle Fugazze zu erreichen und ins Trentino zu gelangen, kann man nach Valli del Pasubio zurückgehen, oder eine felsige Nebenstrasse mit aussichtsreichem Panorama von Staro mille aus geniessen. Sie führt vorbei an den kleinen Weilern Malunga und Pianegonda, und nahe bei der Festung Maso. Von hier aus, ist es äusserst einfach auch Sant’Antonio zu erreichen.
Auf keinen Fall sollte man den Aufstieg zum Kriegsdenkmal des 1. Weltkrieges dem Ossario del Pasubio verpassen, von wo aus auch verschiedene Möglichkeiten bestehen Exkursionen auf den Berg Pasubio zu machen. Zum Beispiel auf der “Strada delle 52 Gallerie” auf über 2000 Meter zu steigen, oder zur neuen „Tibetan Bridge“ auf der Strada Regina.
Bei Podere La Torre wachsen Himbeeren, Granatapfel, Olivenbäume, es gibt auch einen Weinberg. Als Barkeeper, Köche, Tellerwäscher, Kellner, Büroangestellte und Gärtner arbeiten dort um die vierzig Personen. Das Resort liegt etwas außerhalb der Stadt Schio, das Schild steht an der Hausnummer 59 Via Lungo Gogna in Poleo.